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Die Geschichte der Familie Kinzler aus Stuttgart |
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Man hört nicht nur vom MusikExpress Kinzler einiges, sondern auch z. B. vom Breakdance No.1 oder auch die Wilde Maus. Diese und noch mehr Fahrgeschäfte gehören den Kinzlers.
Hier ist die Geschichte der Familie Kinzler aus Stuttgart:
Das Herz der Familie Kinzler schlägt für den Rummel. Was jedoch zu den Zeiten des Unternehmensgründers Urgroßvater Julius und Großvater Robert Kinzler noch einfache handbetriebene Geschäft waren, sind heute technisch ausgefeilte und aufwendigst gestaltete Fahrgeschäfte. Die hochmodernen und innovativen Anlagen spiegeln das Engagement und die Zielstrebigkeit des heutigen Familienoberhauptes Fritz Kinzler.
Seine über Jahrzehnte herausragenden Leistungen brachten ihn an die Spitze seines Berufes.
Das erste Fahrgeschäft bekam 1910 Julius Kinzler. Es war ein Pferdekarussell.
1927 bekam Julius Kinzler zusammen mit Robert Kinzler ein Riesenrad.
Die absolute Neuheit präsentierte Robert Kinzler 1937: Es war eine Looping the Loop Schaukel.
In den Zeitraum 1928-1937 erblickten auch seine Kinder Robert, Fritz und Heino das Licht der Welt.
Nach einigen Jahren der Inbetriebnahme verbrannte das Riesenrad und der Loopin the Loop 1945 im zweiten Weltkrieg.
1947: Indem man ins Schwarze traf, konnte man sich nach den Krieg einige kleine Schätze sichern. Dies waren die Neuanfänge der Familie Robert Kinzler & Söhne. Außerdem wurde im Jahr 1946 seine Tochter geboren.
1950 baute die Familie ihre erste große Verlosung.
Die Söhne, die mittlerweile heran gewachsen waren, sollten auch Aufgaben übernehmen. Sie kauften sich zusammen eine Go-Kartbahn. Die Anlage wurde zum ersten mal in Heilbronn zum Unterländer Volksfest
1955: Das war der Neueinstieg in der Fahrgeschäftbranche.
Die Firma Kinzler kauften sich in diesen Jahr einen neuen Cortina Bob.
1963: In diesem Jahr heirateten Fritz Kinzler und Monika Wimmer. Mit einer Neuheit der Firma Schwarzkopf, den Ski-Lift, machten sie sich selbständig. In den folgenden Jahren ging es Schlag auf Schlag. Es wurden ein Hully Gully und ein Düsenklipper gekauft. Zu den Highlights dieser Zeit zählten die Geburten von Patricia und Stefan.
1970: Fritz und Monika Kinzler wagten den Schritt vom Fahrgeschäft zur Achterbahn. Die Premiere der Familienachterbahn Super Bob fand wieder in Heilbronn statt. In den nächsten Jahren reihten sich viele Neuheiten ein, wie z.B.: Jet Star, Petersburger Schlittenfahrt, Schwäbische Eisenbahn, Enterprise, Cinema 180 und vieles mehr.
1978: Was die Fachwelt nicht für möglich hielt schafften Fritz Kinzler und Oscar Bruch als erste Zusammenarbeit: Eine Transportable Loopingbahn auf allen großen deutschen Plätzen zu plazieren. Dies war für Fritz Kinzler der Höhepunkt seiner Karriere, und für Oscar Bruch war es der Einstieg in die Achterbahnwelt.
Nach zwei Jahren trennte sich das Erfolgsduo.
Oscar Bruch reiste weiter mit den Looping Star.
Fritz Kinzler stellte sich hingegen neuen Herausforderungen.
1980: In den 80ern ging es wieder rund. Eine Neuheit folgte der nächsten. Der Elan der Familie wurde nach den Abschluss der Schule von Patricia und Stefan Kinzler unterstützt. Meilensteine dieser Zeit waren:
Wildwasserbahn, Polyp, Disco Star, Super Loop, Cinema 360, Wilde Maus aus Holz, Familienachterbahn, Flipper, Breakdance, Heart Breaker und der Breakdance No1.
1990: Der Ehrgeiz und der Ideenreichtum verließ die Familie auch nicht in den 90ern.
U.a. bekamen sie von der Firma Mack eine doppelte Wilde Maus, die nebeneinander aufgebaut wird. In diesen Jahr kamen weitere Geschäfte dazu:
Magic, Take Off, Shake Jumping und Revolution.
1998: In diesen Jahr kam noch der Kinzler Tower und der Space Roller hinzu.
An dieser Stelle endet vorerst die Chronik der Familie Kinzler.
Vielleicht präsentiert die Familie in den kommenden Jahren wieder neue Geschäfte.
Quelle: www.kinzler.de
Hier die Liste der heutigen Geschäfte, die noch in ihren Besitz sind:
Breakdance No1: Patricia Kinzler
Wilde Maus: StefanKinzler
MusikExpress und Nostalgie Riesenrad: Thea Kinzler
Sound Factory (Leider nicht mehr auf der Reise): Kinzler-Menzel
Revolution: Monika Kinzler-Nickel
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